Der zweite Elektromobilitäts-Stammtisch stand im Zeichen aktueller und künftiger Einsatzmöglichkeiten.
Alle Anwesenden des ersten E-Mobilitäts-Stammtisches am 30. September waren sich einig, dass der Termin regelmäßig im Zwei-Monats-Rhythmus durchgeführt werden sollte. Leider ließen es die bekannten Umstände nicht zu, sich am 9. Dezember direkt am E-Auto oder der Ladestation zu treffen. Da es aber auch Einige gab, die sich gern per Videokonferenz zusammenschalten wollten, kam der Stammtisch erfreulicherweise doch zustande.
Nach einer kleinen Vorstellungsrunde, zu der wir neue Gesichter begrüßen konnten, kam das Gespräch zügig in Gang. Gern würden wir den Stammtisch noch etwas bekannter machen und haben überlegt, wer denn am Thema E-Mobilität interessiert sein könnte und in Zukunft „betroffen“ ist. Wir denken dabei nicht nur an Privatleute, sondern zum Beispiel an die Feuerwehren oder Tourismusschaffende in der Region. Alle Interessenten heißt der Stammtisch herzlich willkommen.
Es gab den obligatorischen umfangreichen Austausch zu Neuigkeiten aus Wissenschaft, Politik, Förderlandschaft, Presse und Internet, u.a. zu den Themen: Strompreise, saena, seedandgreet, dem Deutschlandnetz, Batteriewechselsysteme, E-Scooter aus Görlitz, Nextmove und einiges mehr.
Einer Diskussion über den möglichen verstärkten Einsatz von E-Autos in Flotten, z.B. bei der Polizei folgte noch eine angeregte Diskussion, wie und wo man E-Mobilität hier vor Ort noch sichtbarer machen und dazu informieren kann. Die hierzu bereits zusammengetragenen Ideen sollen in den Folgeterminen weitergedacht werden.
Zum nächsten Stammtisch sind wieder alle eingeladen, die bereits E-Autos fahren, themennah forschen oder sich für die Elektromobilität interessieren.
Dazu zählen z.B. auch:
Der genaue Termin in der zweiten Februarhälfte wird zeitnah bekannt gegeben und im Veranstaltungsbereich der HSZG zu finden sein.
Der Stammtisch wurde im Rahmen des Transferprojektes Saxony5 organisiert.
