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18. Dezember 2024

HSZG bleibt forschungsstark

Der „Förderatlas 2024“ belegt, dass die HSZG im Bereich der Forschung sowohl bei den Ingenieur- und Naturwissenschaften, als auch bei den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften punktet.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat am 25. November 2024 zusammen mit der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und dem Stifterverband (SV) in Berlin den „Förderatlas 2024“ vorgestellt. Der Förderatlas informiert über die öffentliche Finanzierung der Forschung in Deutschland und wird seit 1997 alle drei Jahre von der DFG herausgegeben. Der Berichtszeitraum der jetzt erschienenen Ausgabe umfasst die Jahre 2020 bis 2022.

Die Hochschule Zittau/Görlitz zeigt sich erneut forschungs- und drittmittelstark. Dabei kann unsere Hochschule sowohl in ihrem traditionellen Feld der Ingenieur- und Naturwissenschaften punkten – etwa in den Bereichen der Energie- und Materialforschung – als auch in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, z. B. in der Engagement- oder Innovationsforschung.

Zwei Kriterien und Platzierungen der HSZG unterstreichen das beispielhaft:

  • Unter allen deutschen Hochschulen (HAW, FH) belegt sie als kleine Hochschule mit 13,5 Mio. Euro den 20. Platz im Ranking der FuE-Förderung des Bundes in den Jahren 2020-2022.
  • Unter allen gelisteten 442 Hochschulen und Universitäten der Bundesrepublik belegt die HSZG für das Jahr 2022 hinsichtlich des Anteils der Drittmitteleinnahmen am Gesamtbudget (Ausgaben) der jeweiligen Hochschule den 28. Platz. Mit ihrem Anteil von 28,4 Prozent gehört sie damit zu den besten 10 Prozent aller bundesdeutschen Hochschulen.

Die Hochschulleitung gratuliert allen Forscherinnen und Forschern sowie unterstützenden Mitgliedern und Angehörigen unserer Hochschule zu diesen Ergebnissen und Platzierungen. Wir freuen uns, dass auch in den letzten beiden Jahren (2023/2024) neue und darunter hochwertige Drittmittelprojekte durch Mitglieder der Hochschule akquiriert werden konnten und danken allen Engagierten.

Bei Fragen zur und Problemen in der Drittmittelforschung (Ausschreibungen, Anträge, Abwicklungen, Ergebnisverbreitung usw.) stehen die zuständigen Forschungsbeauftragten der Fakultäten, die Projektmanagerinnen und Projektmanager der Institute sowie die Stabsstelle Forschung für Anfragen gerne zur Verfügung.

Foto: Prof. Dr. phil. habil. Raj Kollmorgen
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