Duales Studium (KIA)

KIA steht an der Hochschule Zittau/Görlitz seit über 20 Jahren für Kooperatives Studium mit integrierter (Berufs-)Ausbildung. Mehr als 1.500 Absolventen zeugen vom Erfolg dieses Studienmodells.

Bei dieser Studienform handelt es sich wahlweise um ein 5-jähriges Ingenieurstudium zum Dipl.-Ing. (FH) oder ein 4,5-jähriges Bachelor-Studium mit integrierter Berufsausbildung.

KIA-Imagefilm

  • Studienablauf

    Die Studierenden beginnen je nach Unternehmen am 01.08. oder 01.09. d.J. mit einer 4- bzw. 8-wöchigen berufspraktischen Ausbildung im Unternehmen, absolvieren ab 01.10. d.J. das erste Studiensemester an der Hochschule im Vollzeitstudium. Es schließen sich 4 Teilzeitsemester mit 4-wöchigem Wechsel zwischen Hochschule und Unternehmen an.

    In dieser Zeit, d.h. in den Praxisphasen der Teilzeitsemester und in den jeweiligen Semesterpausen, wird die berufspraktische Ausbildung im ausbildenden Unternehmen einschließlich der IHK/HWK-Abschlussprüfung realisiert. Die berufstheoretische Ausbildung wird an der Hochschule durchgeführt. 

    Ab 6. Semester folgt das Vollzeitstudium in dem gewählten Studiengang (Maschinenbau bzw. Energie- und Umwelttechnik) bis zum Hochschulabschluss.

  • Zulassungsvoraussetzungen

    Zulassungsvoraussetzungen sind die gleichen wie für einen grundständigen Studiengang:

    • die allgemeine Hochschulreife,
    • eine einschlägige fachgebundene Hochschulreife oder
    • die Fachhochschulreife.

    Dazu kommt ein Ausbildungsvertrag mit einer Partnerfirma!

Was ist ein Duales Studium?

Neben diesem KIA-Modell können auch junge Leute mit Facharbeiterabschluss, die Interesse an einer Weiterqualifizierung haben, im Rahmen des Modells KIApro ein Studium in den genannten Studiengängen an der Hochschule Zittau/Görlitz absolvieren.

Ein Wechsel zwischen den Diplom- und Bachelorstudiengängen Maschinenbau bzw. Energie- und Umwelttechnik ist auf Grund des Studiengangverbundes ab dem 6. Semester ohne weitere Auflagen möglich.

Nach dem Studienabschluss können die konsekutiven Masterstudiengänge "Maschinenbau" oder "Energie- und Umwelttechnik" belegt werden.